4 schwerwiegende Fehler bei der Gartenarbeit im Winter, auf die Sie achten müssen

Es gibt nichts Schöneres, als mit dem Anblick eines blühenden Gartens aufzuwachen, der in unzähligen Grüntönen und anderen leuchtenden Farben erstrahlt. Aber wenn Sie sich schon einmal mit Gartenarbeit beschäftigt haben, wissen Sie, dass die Pflege Ihres Gartens im Winter kein Zuckerschlecken ist.

Frostige Temperaturen in Verbindung mit starken eisigen Winden können den Pflanzen, die Sie so hart gezüchtet haben, sehr zusetzen. Regen, Hagel und Schnee gefährden das Wohlergehen der Pflanzen zusätzlich. Und dann ist da noch der drohende harte Frost, der den Boden für die Gartenarbeit ungeeignet macht.

Aber es gibt Möglichkeiten, Ihrem Garten zu helfen, die Winterkälte zu überstehen und den Frühling mit Bravour zu überstehen. Egal, ob Sie im milden Süden oder in einer Region wie Kalamazoo leben, die für ihre schneereichen Winter bekannt ist, es ist möglich, Ihren Garten zu pflegen.

Wenn Sie nach Möglichkeiten suchen, wie Ihr Garten auch im Winter gedeihen kann, haben wir für Sie das Richtige. In den folgenden Abschnitten werfen wir einen Blick auf einige Fehler bei der Gartenarbeit im Winter, die Sie unbedingt vermeiden sollten, um Ihren Garten in Topform zu halten, wenn die Quecksilberwerte sinken. Werfen wir einen Blick darauf.

1. Überhaupt nichts zu tun


Der größte Fehler, den man bei der Gartenarbeit im Winter machen kann, ist, keinerlei Maßnahmen zum Schutz des Gartens zu ergreifen. Entgegen der landläufigen Meinung bedeutet der Wintereinbruch nicht die Apokalypse für Ihren Garten.

Das liegt daran, dass Pflanzen genetisch darauf vorbereitet sind, extremen Temperaturen zu widerstehen. Anstatt also vor der Kälte zu kapitulieren oder sich darauf zu verlassen, dass Ihre Pflanzen der Kälte trotzen, sollten Sie Ihren Garten proaktiv winterfest machen.

Die gute Nachricht ist, dass die Vorbereitung Ihres Gartens auf den Winter recht einfach ist. Sie müssen nur ein paar einfache Schritte befolgen, z. B. den Garten mit Mulch bedecken Boden und das Anbringen von Schutzabdeckungen für zarte Pflanzen.

Es ist auch ein guter Zeitpunkt, um Ihren Garten mit dekorativen Elementen für die Weihnachtszeit zu versehen. Wenn Sie Wintergemüse und -obst ernten wollen, sollten Sie die Samen rechtzeitig aussäen. Vielleicht müssen Sie sogar ein paar empfindliche Pflanzen drinnen, um sie vor der klirrenden Kälte zu schützen.

2. Wettervorhersagen ignorieren


Frostige Blätter mit rosafarbenen Blüten - 4 Fehler, die man bei der Gartenarbeit im Winter vermeiden sollte

Je nach der Region, in der Sie leben, wird das Winterwetter wahrscheinlich im Laufe des Tages schwanken. Es kann zu plötzlichen Schneefällen, Hagelstürmen und Frost kommen. Auf solche Wetterereignisse folgt manchmal auch ein extremer Temperaturabfall.

Es versteht sich von selbst, dass sich plötzliche Wetterschwankungen negativ auf Ihre Pflanzen auswirken, wenn Sie sie nicht richtig geschützt haben. Deshalb ist es wichtig, die stündliche Wettervorhersage für Ihr Gebiet im Auge zu behalten.

Nutzen Sie eine hyperlokale Wetterinformationsplattform oder eine App, die Ihnen genaue Angaben zu Temperatur, Niederschlag und Windgeschwindigkeit in Ihrer Nachbarschaft liefert. Sie sollten zum Beispiel die Stündliches Wetter in Kalamazoo wenn Sie dort wohnen. Achten Sie auf schlechte Wettervorhersagen, einschließlich Schneestürme und Hagelstürme.

Das Wichtigste ist, dass Sie alle möglichen vorbeugenden Maßnahmen ergreifen, um Ihren Garten vor dem Zorn des harten Frosts zu schützen.

3. Pflanzen nicht gießen, wenn sie es brauchen


Ein weit verbreiteter Irrglaube unter Hobbygärtnern ist, dass Pflanzen nur bei heißem Wetter Wasser brauchen. Im Gegensatz zu dem, was Sie vielleicht denken, ist Wasser für das Überleben von Pflanzen das ganze Jahr über unverzichtbar. In Gegenden, in denen kein Schnee fällt, wird es im Winter sogar noch wichtiger.

Pflanzen brauchen im Winter nicht so viel Wasser, das ist wahr. Wenn Sie an einem Ort leben, an dem die Temperaturen nicht bis zum Gefrierpunkt sinken, profitieren sie jedoch von einer gelegentlichen tiefen Bewässerung.

Außerdem können Sie den Boden mit Mulch bedecken, damit das Wasser nicht verdunstet. Das trägt sogar zur Isolierung des Bodens und der Wurzeln Ihrer Pflanzen bei.

4. Neue Saat pflanzen


Der Winter ist nicht die beste Zeit, um neue Pflanzen im Freien zu ziehen. Während ausgewachsene Pflanzen in Ihrem Garten den rauen Temperaturen und Winden gewachsen sind, sind neue Setzlinge und Pflanzen zu zart, um solch extremen Wetterbedingungen standzuhalten. Wenn Sie vorhaben, Ihren Garten neu zu bepflanzen, warten Sie besser bis zum Frühling.

Die Pflege Ihres Gartens im Winter erfordert Wachsamkeit und Eigeninitiative. Der Schlüssel liegt darin, die richtigen vorbeugenden Maßnahmen zu ergreifen, um Ihren Garten vor extremen Wetterschwankungen zu schützen. Vom Hinzufügen von Mulch und Pflanzenabdeckungen bis hin zum Aufblühen neuer Knospen im Haus - es gibt eine Menge, was Sie tun können, um Ihren Garten im Winter in bester Verfassung zu halten.

Merkmal Bild: Dan Hamill; Bild 1: freestocks.org

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